Über uns
Die Gründung der Arbeitsstelle für Literatur in Bayern
Die Gründung der Arbeitsstelle geht auf eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Stadt München zurück. Im Februar 2010 haben der Präsident der LMU, Prof. Bernd Huber, und der Kulturreferent der Landeshauptstadt München, Dr. Hans-Georg Küppers, eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel unterzeichnet, die Vernetzung des städtischen Literaturarchives Monacensia mit der LMU auszubauen. Die Kooperationsvereinbarung umfasst den Aufbau der Forschungsstelle Literatur in Bayern, die praxisorientierte Literaturvermittlung und Archivnutzung, die Datenbank zum literarischen Bayern (Modul „Literatur in München“), den wissenschaftliche Beirat und die Einbindung der Kooperation in den universitären Alltag.
Arbeitsstelle für Literatur in Bayern am Institut für deutsche Philologie
Von Seiten der LMU sind mehrere Personen und Institute eingebunden. Aufgabe der Arbeitsstelle für Literatur in Bayern am Institut für deutsche Philologie ist die Mitarbeit an der Erschließung der literarischen Archivbestände der Monacensia für wissenschaftliche Zwecke. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Integration der Kooperation in die Lehre.